Samstag, 29. Mai 2010

Ein Jahr nach der Goldakupunktur

geht es Aysha gut, wenn man sich nicht gerade ein winziges Gelenk ausrenkt oder einen Fuß vertritt weil man irgend einem Hund hinterher hetzen muss.

Meine Erfahrung nach diesem Jahr.
Es ist eine Arbeitsintensive Zeit: was die Physiotherapie angeht eine lange Zeit sind wir einmal die Woche dann alle zwei Wochen und später wurden die Pausen auf vier bis acht Wochen ausgedehnt. Eine Zeit ganz ohne Physiotherapie wird Aysha nie mehr haben. Aber ihr hilft es sie geht gerne dort hin und sie springt auch freiwillig auf die Behandlungsliege und lässt alles brav über sich ergehen.

Nervenaufreibend ist es immer wieder, der lange Winter verging nicht ganz ohne Probleme (aus ausgerenktes kleine Gelenk), allerdings die lange Tauphase des Schnees, der durch den gefrorenene Boden und die nächtlichen Frosttemepraturen zu Eis wurde war für mich blanker Horror, ich sah meinen hüftkranken Hund watscheln, rutschen und rennen, immer mit der Befürchtung nun tut es gleich einen Schlag und sie kommt wieder lahmend nach Hause und der gesamte Erfolg bis zum Wintereinbruch war umsonst. Aber auch das haben wir überstanden.

Nur selten benötigte Aysha Schmerzmedikamente, mit einer Getreide freien Ernährung, dem Grünlippenmuschelextrakt und die Dauergabe von Zeel sind wir bisher gut durchgekommen.

Nun werden wirauch noch die Empfehlung von Omega 6 in Form von Lachsöl ausprobieren.

Ich würde eine Goldakupunktur jeder Zeit wieder machen und kann es auch nur Empfehlen.